In vier Regionen des Kantons sind von Gemeinden mitgetragene dezentrale Informations- und Beratungsangebote operativ, bis Ende 2018 sollen in zwei weiteren solche aufgebaut werden. In 25 Gemeinden werden über 60 niederschwellige Integrationsprojekte aus dem KIP unterstützt. Die Koordination und Vernetzung dieser verschiedenen Angebotsstrukturen ist wichtig und eines der Ziele für KIP 2. Ende März hat der Kanton dazu Träger aus den genannten Bereichen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch zusammengeführt sowie Synergien und Anknüpfungspunkte aufgezeigt. Erstmalig dabei waren auch Vertreterinnen der neu geschaffenen regionalen Koordinationsstellen für Freiwilligenarbeit im Asylbereich
Integration Aargau