Kursinhalt Wir besprechen unterschiedliche Definitionen von Traumatisierung und gehen darauf ein, wie sie entstehen kann. Anhand von Fallbeispielen werden Erkennungsmerkmale verdeutlicht. Es wird aufgezeigt, welche Folgen eine Traumatisierung für die Betroffenen und deren Umfeld haben kann. Gemeinsam erarbeiten wir Handlungsmöglichkeiten für einen angemessenen Umgang mit traumatisierten Menschen. Lernziele Die Teilnehmenden: verstehen die Bedeutung des Begriffes Trauma und wissen, wie Traumatisierungen entstehen erkennen Symptome einer Traumatisierung verfügen über Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Menschen Zielpublikum Unser Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Personen, die mit Geflüchteten und potenziell traumatisierten Menschen zusammenarbeiten. Der Kurs ist offen für weitere Interessierte. Der Besuch des Einführungskurses ist Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs Vertiefung Migration und Trauma.
Kursinhalt Wir besprechen unterschiedliche Definitionen von Traumatisierung und gehen darauf ein, wie sie entstehen kann. Anhand von Fallbeispielen werden Erkennungsmerkmale verdeutlicht. Es wird aufgezeigt, welche Folgen eine Traumatisierung für die Betroffenen und deren Umfeld haben kann. Gemeinsam erarbeiten wir Handlungsmöglichkeiten für einen angemessenen Umgang mit traumatisierten Menschen. Lernziele Die Teilnehmenden: verstehen die Bedeutung des Begriffes Trauma und wissen, wie Traumatisierungen entstehen erkennen Symptome einer Traumatisierung verfügen über Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Menschen Zielpublikum Unser Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Personen, die mit Geflüchteten und potenziell traumatisierten Menschen zusammenarbeiten. Der Kurs ist offen für weitere Interessierte. Der Besuch des Einführungskurses ist Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs Vertiefung Migration und Trauma.
Kursinhalt Wir thematisieren die Beziehungsgestaltung von und mit geflüchteten jungen Menschen (UMA). Wir besprechen Entwicklungen in der Adoleszenz und beziehen dabei prä- und postmigratorischen Stressfaktoren und kulturelle Aspekte mit ein. Insbesondere gehen wir auf Trauma und Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen ein. Ausgehend davon versuchen wir, Verhalten und emotionale Reaktionen von geflüchteten Jugendlichen zu verstehen und einzuordnen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsalltag reflektieren wir unsere Begegnung mit den Jugendlichen. Des Weiteren richten wir ein Augenmerk auf die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle sowie die eigene Psychohygiene. In einem weiteren Kursteil gehen wir auf den rechtlichen Rahmen ein, in dem sich UMA in der Schweiz bewegen: Wie verläuft ihr Asylverfahren? Welche Rechte haben sie während des Verfahrens und danach? Wie werden Sie begleitet und unterstützt? Lernziele Die Teilnehmenden verstehen die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz kennen mögliche Auswirkungen einer Fluchterfahrung auf Kinder und Jugendliche erweitern ihre Kompetenzen in der Kommunikation und Vertrauensbildung mit UMA reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle und kennen Strategien zur Psychohygiene kennen den grundlegenden rechtlichen Rahmen für UMA im und nach dem Asylverfahren und können UMA entsprechend begleiten und beraten Zielpublikum Rechtsvertretende und Vertrauenspersonen von UMA, Mitarbeitende in UMA-spezifischen Institutionen, Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und weitere Interessierte.
Kursinhalt Wir thematisieren die Beziehungsgestaltung von und mit geflüchteten jungen Menschen (UMA). Wir besprechen Entwicklungen in der Adoleszenz und beziehen dabei prä- und postmigratorischen Stressfaktoren und kulturelle Aspekte mit ein. Insbesondere gehen wir auf Trauma und Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen ein. Ausgehend davon versuchen wir, Verhalten und emotionale Reaktionen von geflüchteten Jugendlichen zu verstehen und einzuordnen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsalltag reflektieren wir unsere Begegnung mit den Jugendlichen. Des Weiteren richten wir ein Augenmerk auf die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle sowie die eigene Psychohygiene. In einem weiteren Kursteil gehen wir auf den rechtlichen Rahmen ein, in dem sich UMA in der Schweiz bewegen: Wie verläuft ihr Asylverfahren? Welche Rechte haben sie während des Verfahrens und danach? Wie werden Sie begleitet und unterstützt? Lernziele Die Teilnehmenden verstehen die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz kennen mögliche Auswirkungen einer Fluchterfahrung auf Kinder und Jugendliche erweitern ihre Kompetenzen in der Kommunikation und Vertrauensbildung mit UMA reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle und kennen Strategien zur Psychohygiene kennen den grundlegenden rechtlichen Rahmen für UMA im und nach dem Asylverfahren und können UMA entsprechend begleiten und beraten Zielpublikum Rechtsvertretende und Vertrauenspersonen von UMA, Mitarbeitende in UMA-spezifischen Institutionen, Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und weitere Interessierte.
Les communes et cantons peuvent bénéficier gratuitement des différentes prestations de Primokiz. Le programme offre un accompagnement professionnel, des ressources et outils concrets adaptés aux besoins et aux contextes locaux. De plus, Primokiz propose des rencontres thématiques pour les communes et cantons participant au programme, permettant une mise en réseau au niveau régional, voire national. Si vous souhaitez en savoir plus sur Primokiz, Magali Grossenbacher, responsable du programme pour la Suisse latine, se tient à votre disposition : grossenbacher@radix.ch / +41 21 329 01 54.