Kursinhalt Wir thematisieren die Beziehungsgestaltung von und mit geflüchteten jungen Menschen (UMA). Wir besprechen Entwicklungen in der Adoleszenz und beziehen dabei prä- und postmigratorischen Stressfaktoren und kulturelle Aspekte mit ein. Insbesondere gehen wir auf Trauma und Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen ein. Ausgehend davon versuchen wir, Verhalten und emotionale Reaktionen von geflüchteten Jugendlichen zu verstehen und einzuordnen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsalltag reflektieren wir unsere Begegnung mit den Jugendlichen. Des Weiteren richten wir ein Augenmerk auf die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle sowie die eigene Psychohygiene. In einem weiteren Kursteil gehen wir auf den rechtlichen Rahmen ein, in dem sich UMA in der Schweiz bewegen: Wie verläuft ihr Asylverfahren? Welche Rechte haben sie während des Verfahrens und danach? Wie werden Sie begleitet und unterstützt? Lernziele Die Teilnehmenden verstehen die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz kennen mögliche Auswirkungen einer Fluchterfahrung auf Kinder und Jugendliche erweitern ihre Kompetenzen in der Kommunikation und Vertrauensbildung mit UMA reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle und kennen Strategien zur Psychohygiene kennen den grundlegenden rechtlichen Rahmen für UMA im und nach dem Asylverfahren und können UMA entsprechend begleiten und beraten Zielpublikum Rechtsvertretende und Vertrauenspersonen von UMA, Mitarbeitende in UMA-spezifischen Institutionen, Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und weitere Interessierte.
Kursinhalt Wir thematisieren die Beziehungsgestaltung von und mit geflüchteten jungen Menschen (UMA). Wir besprechen Entwicklungen in der Adoleszenz und beziehen dabei prä- und postmigratorischen Stressfaktoren und kulturelle Aspekte mit ein. Insbesondere gehen wir auf Trauma und Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen ein. Ausgehend davon versuchen wir, Verhalten und emotionale Reaktionen von geflüchteten Jugendlichen zu verstehen und einzuordnen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsalltag reflektieren wir unsere Begegnung mit den Jugendlichen. Des Weiteren richten wir ein Augenmerk auf die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle sowie die eigene Psychohygiene. In einem weiteren Kursteil gehen wir auf den rechtlichen Rahmen ein, in dem sich UMA in der Schweiz bewegen: Wie verläuft ihr Asylverfahren? Welche Rechte haben sie während des Verfahrens und danach? Wie werden Sie begleitet und unterstützt? Lernziele Die Teilnehmenden verstehen die wichtigsten Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz kennen mögliche Auswirkungen einer Fluchterfahrung auf Kinder und Jugendliche erweitern ihre Kompetenzen in der Kommunikation und Vertrauensbildung mit UMA reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Berufsrolle und kennen Strategien zur Psychohygiene kennen den grundlegenden rechtlichen Rahmen für UMA im und nach dem Asylverfahren und können UMA entsprechend begleiten und beraten Zielpublikum Rechtsvertretende und Vertrauenspersonen von UMA, Mitarbeitende in UMA-spezifischen Institutionen, Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende von Kindesschutzbehörden und weitere Interessierte.
Les communes et cantons peuvent bénéficier gratuitement des différentes prestations de Primokiz. Le programme offre un accompagnement professionnel, des ressources et outils concrets adaptés aux besoins et aux contextes locaux. De plus, Primokiz propose des rencontres thématiques pour les communes et cantons participant au programme, permettant une mise en réseau au niveau régional, voire national. Si vous souhaitez en savoir plus sur Primokiz, Magali Grossenbacher, responsable du programme pour la Suisse latine, se tient à votre disposition : grossenbacher@radix.ch / +41 21 329 01 54.
Nach zwei lehrreichen Aufbaujahren hat sich das Netzwerk rassismuskritische Schule im Raum Bern etabliert. Alle Fachpersonen aus dem Schulbereich sind herzlich eingeladen, sich dem bestehenden Netzwerk anzuschliessen. Das Schulamt und die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen (FMR) der Stadt Bern setzen sich in Zusammenarbeit mit der PHBern das Ziel, rassismuskritische Schulkultur und Lehre an Schulen fest zu verankern. Die Netzwerkveranstaltungen finden an 7 Terminen verteilt auf das ganze Schuljahr 2024/2025 statt. Die Anmeldung erfolgt für das ganze Schuljahr, Veranstaltungen können nicht einzeln besucht werden.
Depuis cette année, les interprètes des domaines de l'asile, de la formation, de la santé, de la justice et des affaires sociales ont la possibilité de suivre une formation de base commune : Le cours de base nouvellement conçu est transversal et prépare les interprètes à travailler dans différents domaines d'intervention et à passer l'examen pour le certificat INTERPRET. Les premiers cours de base ont actuellement lieu en Suisse alémanique et en Suisse romande. Outre une introduction aux différents domaines d'intervention et aux techniques d'interprétation, ils offrent un aperçu de l'interprétation par téléphone et par vidéo, qui prend de plus en plus d'importance. Ils sont complétés par une formation sur les principes éthiques de la profession d'interprète, également nouvellement conçus. Pour soutenir l'enseignement et l'apprentissage en autonomie, INTERPRET propose la plateforme d'exercices et d'examens Campus (campus.inter-pret.ch). Via la plate-forme, les interprètes pourront aussi s'inscrire aux examens et fournir les justificatifs nécessaires. Dès septembre, les premiers examens pour l'obtention du certificat INTERPRET seront organisés dans différentes régions de la Suisse. Ils sont orientés vers la pratique des interprètes et évaluent les compétences pratiques dans la préparation, la réalisation et l'évaluation des interventions en interprétariat. Et ce n’est pas tout : Lorsque les premiers cours de base et examens de certificat auront été évalués, les cours d'approfondissement, également de conception nouvelle, et l’examen professionnel avec nouveau règlement d’examen seront organisés pour la première fois en 2025.