Nous cherchons des personnes de langue arabe se trouvant en Suisse depuis moins de 5 ans. Les personnes intéressées à participer à l'étude doivent remplir trois questionnaires sur une période de quatre mois. Elles reçoivent un accès gratuit à l’application et un bon d'achat de supermarché de 60 francs à la fin de la participation. L'application SUI a été développée par la Croix-Rouge suisse. «SUI» vient de l'allemand et signifie «entraide, soutien, informations». L'application contient des informations utiles pour la vie en Suisse, par exemple sur la procédure d'asile, le statut de séjour, le travail, la formation ou le système de santé. Elle constitue aussi une aide psychologique à bas seuil, avec des exercices et des conseils pour gérer le stress, les problèmes de sommeil ou les douleurs (autogestion). Il est en outre possible d'être soutenu par un accompagnateur (peer).
Entrée en vigueur en 2017, la loi fédérale sur la formation continue (LFCo) fixe les principes relatifs à la formation continue et établit le cadre dans lequel s’inscrit la promotion des compétences de base chez les adultes. Elle complète par ailleurs les lois spéciales qui réglementent la promotion des compétences de base et la qualité de l'offre dans des domaines particuliers (p. ex. LEI, LACI). Les bases légales sont donc diverses, et les exigences à respecter le sont également. Il en résulte un paysage des offres très divers, d’où le besoin de coordination aux niveaux fédéral et cantonal. Consacré à cette problématique, le projet « Promotion des compétences de base – interfaces et qualité » poursuit les objectifs suivants : - meilleure coordination entre les acteurs impliqués - assurance d'une haute qualité dans les programmes.
Jedes Projekt hat ein Anfang und ein Ende. Mit diesem Schlussbericht schliessen wir die Umsetzung des Projekts «Miteinander Turnen» ab. Dies im Wissen, dass die Projektidee «Förderung von Vielfalt und Gleichstellung im Vorschulturnen» nicht abgeschlossen werden kann, sondern den (Breiten-) Sport und die Gesellschaft auch die kommenden Jahre und Generationen fordern wird. Mit der Umsetzung des Projekts hat die Sport Union Schweiz als Breitensportverband mit rund 35’000 Mitgliedern und 240 Mitgliedervereinen ein Pionierprojekt lanciert, welches in der Sportlandschaft Schweiz als Leuchtturmprojekt im Bereich Inklusion und Integration betrachtet werden darf. Die Ziele waren sportlich, die Herausforderungen vielseitig, die Planung rollend, die Finanzierung immer wieder ungewiss. Der Kurs war gesetzt, und trotz teils erschwerenden Umständen mitunter durch die Covid-19-Pandemie konnten wir die gesteckten Ziele erreichen. Mit dem vorliegenden Abschlussbericht wollen wir uns auf die wesentlichsten Punkte und Erkenntnisse beschränken und diese kritisch reflektieren.
Gesucht sind spannende Projektideen aus den Bereichen «Gemeinsam hier im Alltag» und «Gemeinsam hier mehrsprachig Aufwachsen». Die lokalen oder regionalen Projekte sollen hauptsächlich von Freiwilligen umgesetzt werden. Vom 3. April 2023 bis 31. Mai 2023 können Projektideen auf www.ici-gemeinsam-hier.ch eingeben werden. Im Juni 2023 werden die Gesuchstellenden informiert, ob ihr Projekt in die zweite Runde kommt, in der weitere Fragen beantwortet werden müssen. Das Bewerbungsformular ist auf der Website in 17 Sprachen verfügbar und kann mit Bildern, Audio und Video ergänzt werden. Im Herbst 2023 beurteilt die Jury die Projekte und es wird kommuniziert, wer für ein Jahr finanziell und fachlich unterstützt wird. Wir freuen uns auf zahlreiche spannende Ideen!
In Bildungseinrichtungen wächst das Bewusstsein dafür, wie wichtig Rassismuskritisches Denken und Handeln gerade im Schulkontext in Bezug auf Chancengerechtigkeit ist. Dennoch führen Unwissenheit, Unsicherheit oder Irritationen in der Ausein andersetzung mit Rassismus dazu, dass nicht über Rassismus gesprochen wird. So wird Rassismus unbewusst weitergetragen, anstatt ihm entgegenzuwirken. An diesem Workshop nehmen wir uns Zeit, uns in einem urteilsfreien, achtsamen Raum vertieft und ganzheitlich mit Rassismus auseinanderzusetzen. Der Workshop ist eine Einladung, zuzuhören und mutig hinzuspüren, was Rassismus in uns selbst und anderen auslöst. Indem wir uns darin üben, uns selbst genauso wie anderen Menschen freundliche Anerkennung und Mitgefühl entgegenzubringen, entdecken wir konstruktive Möglichkeiten pädagogischen Handelns im Umgang mit Rassismus und stärken unser Grundvertrauen in uns selbst und in unser pädagogisches Handeln.