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Integration ist ein gegenseitiger Prozess, der hauptsächlich im Alltag geschieht: in den Gemeinden, Quartieren und der Nachbarschaft. Dabei spielen zivilgesellschaftliche Akteure wie Vereine, Migrantenorganisationen oder religiöse Gemeinschaften eine zentrale Rolle. Deshalb werden diese Organisationen aktiv in die Integrationsbemühungen der Behörden eingebunden.
Mit verschiedenen Projekten werden im Rahmen der Kantonalen Integrationsprogramme KIP die gesellschaftliche Vernetzung, die politische Partizipation und das gegenseitige Verständnis gefördert. Ein grosser Teil der Projekte wird von Freiwilligen bewältigt und würde ohne dieses Engagement nicht zustande kommen. Diese Freiwilligenarbeit ist äusserst wertvoll und soll deshalb auch noch mehr unterstützt werden.
Mehr Informationen zur Integrationspraxis des FörderbereichsDer Grossteil der Integration erfolgt in der Zivilgesellschaft, in Sportvereinen oder Kulturorganisationen.
Migrantenvereine haben oft eine wichtige Brückenfunktion und können auch schwer erreichbare Zugewanderte erreichen.