Betroffene sind derzeit ganz besonders auf Unterstützung angewiesen. Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK steht seinen Patientinnen und Patienten auch in diesen ausserordentlichen Zeiten unterstützend zur Seite und begleitet sie mit Telefon- und Online-Beratungen, wo direkte Therapiegespräche nicht mehr möglich sind.
Hier setzen die von Bund und Kantonen gemeinsam getragenen kantonalen Integrationsprogramme (KIP) an. Ausländerinnen und Ausländer sollen durch Fördern und Fordern möglichst gute Chancen haben, am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.