Die ersten Dialogue-Abend 2021 fanden online auf Zoom statt. Themen waren: «Kinder und Bildschirme – Wie können wir unsere Kinder unterstützen, Ausgewogenheit zu finden?» «Abeitsausbeutung in der Schweiz: Wie erkennen wir sie und was können wir dagegen unternehmen?» Mit Nicole Emch von ACT212. Kurze Zusammenfassungen unserer Dialogue-Abende sind auf unserer Webseite zu finden (https://www.multimondo.ch/veranstaltungen-und-projekte/). Weitere Dialogue-Abende sind im Jahr 2021 zu folgenden Themen geplant, wenn es die geltenden Schutzmassnahmen erlauben, werden sie vor Ort durchgeführt: Juni 2021: «Essbare Stadt – Integration durch ein Gartenprojekt?» Kathrin Winkelhausen, Gesundheitsberaterin und Ernährungscoach berichtet von einem Beispiel in Mett. 14. September 2021: «Von Kindern für Kinder – Konfliktprävention und Ideenentwicklung an Schulen in Zusammenarbeit mit den Kindern?» Mit Christine Daepp, Gründerin, Vizepräsidentin, Vorstand und Multiplikatorin Region Bern vom Ideenbüro. Ein weiterer Dialogue-Abend ist für November vorgesehen. Das Thema dieses Abends steht noch offen. Sie haben eine Idee? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Das für 2020 geplante Dialogue-Spezial zum Thema «Kinderbücher - Was für eine Gesellschaft zeigen sie?» Lesung und Diskussion mit Licia Chery aus und zum Buch «Tichéri a les cheveux crépus» (Tichéri hat krauses Haar) konnte nicht durchgeführt werden und wird 2021 nachgeholt, voraussichtlich im September. Bei Fragen und für Themenvorschläge oder weitere Informationen können Sie sich gerne an Sylvia Joss (sylvia.joss@multimondo.ch) wenden.
Es geht darum, «ermutigende Vorbilder» und «vielfältige Talente» aus binationalen Familien als Bereicherung der Gesellschaft zu zeigen und das Selbstverständnis der schweizerischen Identität durch «divers» Wahrgenommene zu erweitern im allgemeinen Bewusstsein der Bevölkerung, Behörden und Politik. Wer interkulturelle Bereicherung und Hoffnung auf die friedliche Zukunft der Schweiz hoch einschätzt, erhält damit einen neuen Blick jenseits jeglicher Schweizer Enge. In diesem Sinne macht die IG Binational mit im Projekt «Auf Augenhöhe» in der Photobastei Zürich
Wie gehen wir mit diesen Unterschieden um? Was ist für Kindern wichtig, um gesund aufwachsen und sich entwickeln zu können? Wie können die individuellen Kompetenzen der Eltern weiterentwickelt werden? Die Referentin Manuela Höhener Mwakengwa ist Traumapädagogin, bindungsbasierte Beraterin, Familylab Seminarleiterin und arbeitet unter anderem nach den Grundsätzen von Jesper Juul, dem berühmten dänischen Familientherapeuten. Die Teilnahme ist offen für alle und kostenlos. Wir bitten um Anmeldung per Mail tpzh@ig-binational.ch, Coronaregelungen gelten. Dieses Angebot wird von der Integrationsförderung der Stadt Zürich im Rahmen des kantonalen Integrationsprogramms von der Kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen (FI) sowie vom Staatssekretariat für Migration (SEM) unterstützt. Mehr Information unter www.ig-binational.ch oder http://www.facebook.com/Info.Binational/ #interkulturell #binational #erziehung #kinder